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aktuelles Team  |  früher am ITZ

Engel Johanna
Johanna Engel
Ensemble
Johanna Engel ist in Magdeburg geboren und in Halle (Saale) aufgewachsen. Dort spielte sie 10 Jahre Improvisationstheater in der freien Gruppe „Stabile Seitenlage“. Von 2020 bis 2024 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Im Rahmen dessen absolvierte sie in der Spielzeit 2022/23 ihr Studiojahr am Staatstheater Mainz und Schauspiel Frankfurt, wo sie unter anderem mit Alexander Nerlich und Regina Wenig arbeitete. Außerdem wirkte sie an mehreren freien Projekten mit wie "Rhein" (Text, Regie: Luis Dekant, 2023) und „Sächsisch lernen am Vorabend“ (Text, Performance: Max Böttcher, Johanna Engel, 2024).
Seit der Spielzeit 2024/25 ist Johanna Engel Ensemblemitglied am Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater. Foto © Ken Werner
Beteiligt an:
IM OFFICE
Lehr Julian
Julian Lehr
Ensemble
Julian Lehr wurde in einer jenischen Arbeiterfamilie geboren und studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Zürich, wo er mit vielen verschiedenen Regisseuren, u. a. mit Laurent Chétouane, Philipp Becker, Peter Ender, Gerd Warmeling sowie den Performern Florentina Holzinger und Vincent Reebeck, zusammenarbeitete.
Am Schauspielhaus Zürich arbeitete er mit Stephan Kimmig in Dogville nach dem Film von Lars von Trier, mit Tina Lanik in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper und mit Zino Wey in Zündels Abgang von Markus Werner. 2017 war er mit dem Stück Woyzeck – ach, was die Welt schön istin der Inszenierung von Rebekka Bangerter im Rahmen des „Körber Studio Junge Regie“ am Thalia Theater Hamburg zu Gast. Seit 2019 arbeitete er immer wieder mit verschiedenen Regisseuren am Schauspiel Stuttgart zB. mit Zino Wey in Jugend ohne Gott, Bernadette Sonnenbichler in Der Menschenfeind und Oliver Frljić in Die Farm der Tiere. Seit der Spielzeit 2024/25 ist Julian Lehr Ensemblemitglied am Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater. Foto © Ken Werner
Woschni Jel
Jel Woschni
Ensemble
Jel wurde in Bielefeld geboren und wuchs in Dresden auf. Dort erhielt they eine Klavierausbildung bei der Pianistin Karin Franz-Prade und sammelte nach dem Abitur Spiel- und Assistenzerfahrungen am Staatsschauspiel Dresden. Nach einer Logopädieausbildung und freiberuflichen Arbeiten als Schauspieler*in am tjg. theater junge generation Dresden und am Neuen Schauspiel Leipzig studierte Jel im Bachelor Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, an der they in Produktionen neben Arbeiten als Schauspieler*in auch die Musikalische Leitung und die Komposition übernahm sowie als Livemusiker*in tätig war und ein musikalisches Soloprojekt entwickelte. In der vergangenen Spielzeit war Jel am Nationaltheater Mannheim sowie am Theater und Orchester Heidelberg als Schauspieler*in und Musiker*in tätig, mit der Spielzeit 2024/25 ist they festes Ensemblemitglied am Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater.
Foto © Ken Werner
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Cyril Hilfiker
Ensemble
Cyril Hilfiker wurde 1994 in Bern geboren. Von 2015-2019 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Bereits vor und während des Studiums war er als Gast an den Bühnen Bern, am Theaterhaus Jena und am Volkstheater Rostock engagiert. Zusammen mit der Regisseurin Fabiola Kuonen entwickelte er das Ein-Personen-Stück »Philoktet«, welches auf internationalen Festivals zu sehen war. 2020 war Cyril Hilfiker Förderpreisträger der Armin-Ziegler-Stiftung. Von 2019 – 2022 war er Ensemblemitglied am Theater Baden-Baden, Anfang 2022 feierte er dort mit Carolin Emcke’s »Ja heißt ja und…«, Regie: Susanne Frieling, Premiere. Das aus Eigeninitiative entstandene Projekt war ebenfalls auf dem Let’s Ally-Queer Festival am Theater Konstanz zu sehen. Seit 2019 arbeitet Cyril Hilfiker als Sprecher für ARTE, SWR, SRF und NDR.
Foto © Ken Werner
Peer Kopie
Peer M. Ripberger
Intendanz
Peer Mia Ripberger (*1987) begann die künstlerische Tätigkeit bereits während des Studiums in Hildesheim und Zürich mit den Fächern Theater, Kreatives Schreiben, Philosophie und Kulturpolitik. Eigene Texte und Inszenierungen für Theater u.a. in Augsburg, Trier, Hamburg und Göttingen. Seit 2018 Intendanz des Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater.
Foto © Ken Werner
Roman
Roman Pertl
Kaufmännische Leitung
Roman Pertl (*1988 in Wildeshausen) studierte Kultur- und Medienmanagement am Institut KMM an der HfMT Hamburg und Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste. Nach Stationen als Schauspieler in Bochum, Marburg und Augsburg war Roman festes Ensemblemitglied am ITZ . Er wechselte 2023 in die Leitung Kommunikation und stv. Intendanz und verantwortet schließlich seit 2024 die kaufmännische Leitung des Theaters.
„Denn jeder der die Welt nicht ändern will / ihr Todesurteil unterschreibt“ ist eine Liedzeile von Die Ärzte, die ihm nicht aus dem Kopf geht.
Foto © Ken Werner
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Corinna Huber
Dramaturgie und stv. Intendanz
Corinna Huber (*1993 in Mühldorf am Inn) studierte Allgemeine Rhetorik, Politikwissenschaft und Literatur- und Kulturtheorie an der Universität Tübingen sowie Literarisches Schreiben am Studio Literatur und Theater. Vor und während des Studiums hospitierte und assistierte Corinna u.a. am Theater Regensburg und bei René Pollesch am Schauspiel Stuttgart. Seit der Spielzeit 22/23 ist Corinna Huber Dramaturgin am ITZ und seit Februar 2024 stellvertretende Intendantin.

Foto © Ken Werner
Becker Johanna
Sarah Charlotte Becker
Dramaturgie
Sarah Charlotte Becker (*1992 in Südniedersachsen) studierte Philosophie und Theaterwissenschaft in Berlin und später Dramaturgie in Ludwigsburg. Dazwischen und daneben führten sie ein FSJ, Hospitanzen und Assistenzen an das Schauspiel Hannover und das Schauspiel Leipzig. Seit dem Masterstudium war sie in den Bereichen Dramaturgie und Produktion in der Freien Szene unterwegs und von 2022 bis 2024 als Dramaturgin am Deutschen Theater Göttingen engagiert.
Sie erzählt mit Theater am liebsten Geschichten, die zeigen, dass die Dinge nicht so sein müssen, wie sie sind – und dass andere Zukünfte vielleicht schon existieren.
Seit der Spielzeit 24/25 ist Sarah Dramaturgin am ITZ.
Magdalena
Magdalena Schönfeld
Regie
Magdalena Schönfeld (*1990 in Berlin ) studierte Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Freien Universität in Berlin. Während des Studiums hospitierte sie am Staatstheater Nürnberg und Residenztheater München. Es folgten Regieassistenzen am Nationaltheater Mannheim und Staatstheater Stuttgart, wo eigene Theaterarbeiten entstanden sind. Seit 2020 arbeitet sie als freie Regisseurin an verschiedenen Theater, wie der Landesbühne Niedersachen, der Landesbühne Schwaben, am Nationaltheater Mannheim und am Staatstheater Stuttgart. Seit der Spielzeit 23/24 ist Magdalena Schönfeld Hausregisseurin am ITZ.
Fabienne Duer c F2.Theissen
Fabienne Dür
Hausautorin
Fabienne Dür (*1993 in Berlin) ist Autorin und Theatermacherin. Sie studierte Theaterwissenschaft und Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Ihr Debütstück „Gelbes Gold“ wurde 2021 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen und 2022 am Staatstheater Kassel uraufgeführt. Es wurde mehrfach nachgespielt, zuletzt in einer Mundart-Übersetzung am Theater Matte in Bern. Mit „Luft nach oben oder Game over“ schrieb sie 2022 ihr erstes Theaterstück für das Kindertheater. Es entstand als Auftrag für das Stadttheater Gießen und gewann 2023 den Preis der Jugendjury bei den Mülheimer Theatertagen.
Aktuell ist sie für den Retzhofer Dramapreis 2025 in der Kategorie junges Publikum nominiert und ist in der Spielzeit 24/25 Hausautorin am ITZ.
Foto © F. Theissen
Rike Kopie
Rike Öhm
Marketing und Vertrieb
Rike Öhm begrüßt Euch an der Abend- und Vorverkaufskasse im ITZ und verantwortet das Marketing im ITZ.
Foto © Ken Werner
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Siska Müller
Künstlerisches Betriebsbüro
Nach einem FSJ am Pfalztheater Kaiserslautern studierte Siska Müller Cultural Engineering in Magdeburg. Während des Studiums war sie unter anderem Mitglied des Extrachors am Theater Magdeburg. Nach einem Jahr als Regieassistentin und Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit am Theater der Stadt Aalen wechselt sie zur Spielzeit 2023/24 an das ITZ. Dort kombiniert sie im KBB ihre Leidenschaft für Tabellen und Logistik mit der für Theater. Das Theater ist für sie der schönste Ort, um gesellschaftlich relevante Themen zu erforschen und zu diskutieren.
Foto © Ken Werner
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Alva Auer
Sekretariat
Früher in diversesten Berufsfeldern tätig und nun die Telefonzentrale des ITZ. Alva fand - nach Umwegen über pädagogische, kaufmännische und künstlerische Berufsfelder - durch queere Bühnenkunst die Freude am Theater und dessen Hintergründen. Schon lange begeistert ob der wunderbar bizarren Natur des ITZ findet sich Alva nun als Sekretär am Firmament des ITZ.
Foto © Ken Werner
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Martin Kendon
Theater- und Veranstaltungstechniker
Es brauchte nach dem Abitur erst den Umzug nach Weimar, bevor Martin Kendon aus Ermangelung einer besseren Idee eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik am Theater in Weimar (DNT) begann. Dort lernte er ”Theater“ mit allen seinen Macken kennen und lieben. Er interessiert und engagiert sich beruflich wie privat für nahbare Kunst auf der Bühne und Berge. Seit der Spielzeit 23/24 ist er für die technische Abwicklung der Produktionen und des gesamten Theaterbetriebs zuständig.
Foto © Ken Werner
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Alexander Schwab
Aushilfe Theater- und Veranstaltungstechnik
Alexander Schwab unterstützt das ITZ bei technischen Aufgaben.
Foto © Ken Werner
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Lukas Lummer
Aushilfe Theater- und Veranstaltungstechnik
Lukas Lummer unterstützt das ITZ bei technischen Aufgaben. Sonst studiert er Philosophie und engagiert sich beim Unimagazin Kupferblau, dem Freien Radio Wüste Welle, sowie beim Ract!festival.
Das Theater ist für ihn ein Ort der Unterhaltung und vor allem des kritischen Denkens.
Foto © Ken Werner
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Sara Caliskan
Theaterbar
Sara unterstützt das ITZ an der Bar.

Foto © Ken Werner
Charlott Buschatz
Charlott Leonie Buschatz
Theaterbar
... denn Theaterliebe geht durch den Magen.
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Kurenai Mori
Gebäudemanagement
Kurenai ist für ein blitzblankes ITZ zuständig.
Foto © Ken Werner
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Elisabeth Pape
Autorin
Elisabeth Pape, geboren 1995, studierte Theater- und Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin und anschließend Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Sie war Stadtschreiberin des studierendenWERKS Berlin. Ihr Stück „Extra Zero“ wurde mit dem Kleist-Förderpreis 2023 ausgezeichnet. Außerdem erhielt sie das Leonhard-Frank-Stipendium 2023, das vom Mainfranken Theater Würzburg vergeben wird. Ihre Texte werden vom Rowohlt Theaterverlag vertreten.
Foto © Daniel Nartschick
Beteiligt an:
IM OFFICE
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Isabella Sedlak
Regie
Isabella Sedlak (*1981 in Österreich) lebt in Wien und Berlin. Seit 2016 entwickelt sie als Autorin und Regisseurin eigene Stücke und inszeniert zeitgenössische dramatische Texte. Sie arbeitete u.a. am Maxim Gorki Theater, Berlin ("Krampus: Pelz und Puderzucker“, „From Hell With Love“ u.v.m.) und am Schauspiel Dortmund („europa verschwindet…“). Als Teil des Wiener Kollektivs BAUER + BAUM erarbeitet sie queer-feministische Projekte mit besonderen Bühnen- und Spielsituationen; z.B. „Fallen“ von Anna Gschnitzer (Theater Drachengasse, Wien) und „hideaway. Liebe und andere Radikalitäten“ (WERK X-Petersplatz, Wien).

Bildnachweis: © Isabella Simon
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Raissa Kankelfitz
Ausstattung
Raissa Kankelfitz, geboren 1986 in Jalta (Krim), studierte von 2009 bis 2014 Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Anschließend war sie von 2015 bis 2017 als Bühnenbildassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin engagiert. In dieser Zeit realisierte sie auch eigene Arbeiten, u.a. für Ron Rosenberg und Theresa Henning. Seit 2018 arbeitet Raissa Kankelfitz als selbstständige Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. am Zimmertheater Tübingen, Staatstheater Augsburg und dem Grips Theater Berlin.
Foto © Ken Werner
Leonie Lorena Wyss credits Florian Thoss FLT04823 2
Leonie Lorena Wyss
Autorin
Leonie Lorena Wyss (they/them) arbeitet als Autor:in und ist neben dem Schreiben in der politischen Bildungsarbeit tätig, u.a. bei queerconnexion e.V. und sprungbrett e.V. .
Wyss studiert nach einem Studium der Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim derzeit Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. Leonie Lorena Wyss war Mitherausgeber*in der BELLA triste sowie Teil der Projektleitung am Goethe Institut Chile.

Wyss' Arbeiten erhielten diverse Preise und Stipendien. Zuletzt erhielt Leonie Lorena Wyss für das Stück Blaupause den Autor*innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts sowie den Retzhofer Dramapreis 2023 für das Stück Muttertier. 2024 sind Arbeiten von Wyss u.a. am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Zimmertheater Tübingen sowie am Theater und Orchester Heidelberg zu sehen.
In der Spielzeit 2024/2025 ist Wyss Hausautor*in am Nationaltheater Mannheim.

Bildnachweis: © Florian Thoss
Nicola HP c Roland Baege
Nicola Gördes
Ausstattung
Nicola Gördes (*1987, Lennestadt) studierte Bildende Kunst mit den Schwerpunkten Bildhauerei und Video an den Kunstakademien Düsseldorf und Münster. Im Rahmen der Skulptur Projekte 2017 produzierte sie als Teil eines Kollektivs die performative Bustour "Grandtour". Sie produzierte 2018 die Wrestlingshow WRECKLINGHAUSEN im Theater Pumpenhaus Münster und war zuletzt unter anderem für das FFT Düsseldorf und die Ruhrtriennale tätig. Gemeinsam mit der Hamburger Künstlerin Stella Rossié realisierte sie mehrere Film- und Videoarbeiten, die meist in einem installativen Ausstellungsrahmen präsentiert und von plastischen Objekten und Performances ergänzt werden. Die Befragung von Autorschaft und Arbeitsverhältnissen interessiert sie dabei ebenso wie strukturell verfestigte Stereotype, Geschlechter- und Identitätsverhältnisse.

© Roland Baege
Dieter Kopie
Dieter Ripberger
Intendanz 2018-24
Dieter Ripberger (*1987) arbeitete u.a. als Referent des Intendanten am Theater Konstanz, als Betriebsdirektor am Theater Lindau, als Mitarbeiter Marketing&Development am Thalia Theater Hamburg und als Referent für Kulturpolitik im Deutschen Bundestag.
Von 2018 bis Februar 2024 war er Co-Intendant des ITZ im Tübinger Zimmertheater und wechselte schließlich ans Staatstheater Kassel. Er möchte, dass das Theater für möglichst viele Menschen ein relevanter Ort ist.
Foto © Ken Werner
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Laura Naumann
Autorin
Laura Naumann, geboren 1989 in Leipzig, ist Autorin und Performerin und lebt in Berlin.
Sie studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim, wo sie Teil des Gametheaterkollektivs machina eX wurde und das feministischen Performancetheaterkollektiv Henrike Iglesias mitbegründete. Ihre Theaterstücke wurden im deutschsprachigen Raum zahlreich aufgeführt und ausgezeichnet, sie schrieb Auftragsarbeiten für das Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Leipzig, Staatstheater Wiesbaden, Schauspiel Frankfurt und das Staatsschauspiel Dresden. Im November 2021 wurde die Hörspieladaption ihres Stückes DAS HÄSSLICHE UNIVERSUM von Deutschlandfunk Kultur produziert und von der DADK zum Hörspiel des Monats gewählt. Mit Henrike Iglesias war sie zuletzt in den Produktionen FRESSEN und UNDER PRESSURE zu sehen, die 2021 zum Augeblick mal! Festival und zu Stages Unboxed, dem digitalen Showscase des Berliner Theatertreffens, eingeladen waren.

© Dorothea Tuch
Beteiligt an:
NICHT MEIN 🔥
Magz Kopie
Magz Barrawasser
Regie
Magz Barrawasser ist freiberufliche Theaterregisseurin. Sie lebt im Ruhrgebiet und arbeitet im ganzen Land - zuletzt am Deutschen Nationaltheater Weimar, am Prinz Regent Theater Bochum, am Stadttheater Bremerhaven und am Landestheater Detmold. Sie wurde westdeutsch, weiblich und weiß sozialisiert und stellt sich aus dieser Position heraus viele Fragen zur Zukunft der Gesellschaft und der (Sprech-)Theaterstrukturen.
Neben der Regie engagiert sich Magz Barrawasser kulturpolitisch in verschiedenen Netzwerken und gibt Workshops zum Themenfeld "Intimitätssensibles Arbeiten". In ihrer Probenarbeit stellt Magz immer wieder unter Beweis, dass Theater Teamwork und transparente Kommunikation das wichtigste Handwerkszeug einer Regisseurin ist.
Ihre Inszenierungen zeichnen sich durch zeitliche Aktualität und genaue Figurenarbeit aus und spiegeln gesellschaftliche Bewegungen.
Foto © Ken Werner
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Anaïs Clerc
Autorin
Anaïs Clerc wurde in Fribourg (Schweiz) geboren. Nach Studiumsversuchen in Lehramt und Sozialpädagogik widmete sie sich Theaterassistenzen und theaterpädagogischen Projekten in der freien Szene. Seit Februar 2020 studiert sie Szenisches Schreiben an der Universität der Künste mit Stationen am Schweizerischen Literaturinstitut.
Anaïs Clerc ist (gemeinsam mit Yazan Melhem) Trägerin des Osnabrücker-Dramatiker:innenpreis 2022 und Trägerin des Sonderpreises für Szenisches Schreiben des Deutschen Kinder - und Jugendtheaters. Sie absolvierte das Förderprogramm DRAMENPROZESSOR und ist in der Spielzeit 2023 / 2024 Hausautorin am Schauspiel Bern.

Bildnachweis: © Niels Baumgartner
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Selina Thüring
Regie
Selina Thüring ist in Berlin lebende Choreographin und Musiktheaterregisseurin.
Sie arbeitet ohne zeitliche Hierarchie von Libretto, Komposition und Regie und entwickelt im prozesshaften Austausch mit dem Künstler*innenteam.
In ihrer künstlerischen Arbeit geht es um Synergien von Choreographie und körperlichen Zuständen, die sich im Körper der Darstellenden manifestieren. Thematisch geht es in ihren eigenen Stücken um Transformation von Traumata, Traum und Homöostase. Sie fokussiert sich hauptsächlich auf Uraufführungen und Stückentwicklungen mit Tänzer*innen, Sänger*innen, Schauspieler*innen und Musiker*innen, die auf der Bühne gemeinsam agieren und inszenierte u.a. für Kammerorchester Basel, Theater im Delphi, Neuköllner Oper, Tischlerei Deutsche Oper. Sie absolvierte an der Scuola Teatro Dimitri im Tessin (CH) den Bachelor of Arts in Theater, spezialisiert in Physical Theatre, Master of Music in Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und machte eine Weiterbildung in Choreographie an der SNDO in Amsterdam und in Performance bei Stephanie Lupo (F).
Beteiligt an:
REQUIEM
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Caspar-Maria Russo
Autor
Caspar-Maria Russo wurde 1994 in Eddelsen geboren und war Fußballtrainer, Pizzabäcker, Paket- und Medikamentenbote, Redakteur, Kellner, Jackenrausgeber und Kartenabreisser im Theater. Er ist Sprecher von Hörbüchern, wurde 2017 zum Theatertreffen der Jugend eingeladen und war dieses Jahr mit seinem Stück draußen ist wetter für den Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts nominiert. Für seine Texte erhielt er zahlreiche Stipendien, darunter das Startstipendium für Literatur und das Dramatikerinnenstipendium des Österreichischen Bundesministeriums für Kultur. 2022 erhielt er den exil-literaturpreis. Im Herbst 2024 erscheint sein Debütroman RICHTIG FETT. Er lebt in Wien.
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Justus Wilcken
Schauspiel, Gesang, Komposition
Justus Wilcken (1989) studierte Schauspiel an der Universität Mozarteum Salzburg, worauf ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin folgte, das er 2018 abschloss. 2015 debütierte er an der Mailänder Scala, zuletzt sang er im Herbst 2019 den Don Giovanni in der Bearbeitung des Stegreif Orchesters. Außerdem ist Justus als Komponist und Theatermusiker tätig und arbeitete bereits mit zahlreichen Regisseur*innen zusammen, wie z.B. Iva Brdar, Armin Petras oder Laura Linnenbaum. Ihre Inszenierungen führten ihn u.a. an das Staatstheater Stuttgart, ans Düsseldorfer Schauspielhaus oder an das Schauspiel Hannover. Zuletzt produziert er die Musik für "Nicht Fisch nicht Fleisch" von Franz Xaver Kroetz in der Inszenierung von Max Schaufuss am Theater Bonn.
2018 gründete er mit Konstantin Dupelius das Liedduo OMG Schubert.
Foto © Ken Werner
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Theresa von Halle
Regie
Theresa v. Halle ist Regisseurin und Oboistin und leitet das Junge Musiktheater Ensemble Hamburg. Sie assistierte vermehrt bei Christoph Marthaler. Mit starkem Interesse widmet sie sich der Konzipierung und Inszenierung von Uraufführungen, die u.a. an der Deutschen Oper Berlin und dem Resonanzraum in Hamburg aufgeführt wurden. Ihre Regiearbeit MINIBAR SITCOMOPERA in 21 Episoden wurde 2018 für den BKM Preis Kulturelle Bildung nominiert. 2018 erlebte die partizipative Stadtteiloper ELIAS nach Felix Mendelssohn Bartholdy unter ihrer Regie und künstlerischen Leitung Premiere, es musizierte die Kammerakademie Potsdam, 380 Mitwirkende galt es zu inszenieren. Mit dem STEGREIF.orchester inszenierte sie FREE SCHUBERT, eine symphonische Musiktheaterproduktion, die den startup!music Preis 2017 gewann. 2019 folgte unter ihrer Regie die Produktion HEAR THE FEAR, ein Opernabend, der vier Uraufführungen vereint – eine Koproduktion mit den Symphonikern Hamburg im Resonanzraum Hamburg.

Sie ist ausgewählt für das Finale des Berliner Opernpreis der Neuköllner Oper Berlin im Juni 2022. Sie ist Preisträgerin des Tischlerei Preises der Deutschen Oper Berlin des Ring award 2021 und Preisträgerin für Neue Konzertformate des Masefieldstipendiums der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Seit 2019 ist sie Mentee im Mentoring Programm des Deutschen Kulturrats für Frauen in Leitungsfunktionen.
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Jana Vetten
Regie
Jana Vetten ist Regisseurin in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Sie studierte Regie am Thomas Bernhard Institut des Mozarteums Salzburg und Performance an der Norwegian Theatre Academy Fredrikstad und wurde zum Körber Studio junge Regie und zum Spieltriebe Festival Osnabrück eingeladen.
Seit 2016 arbeitet sie als freie Regisseurin unter anderem am Hamakom Theater Wien, dem Staatstheater Mainz, dem Theater der Stadt Erlangen, dem NNT Groningen, den Bregenzer Festspielen, dem Luzerner Theater und dem Theater im Marienbad Freiburg.
Sie arbeitet an der Schnittstelle von zeitgenössischem Sprechtheater, Tanz und Musik.

Bildnachweis: © Martijn Halie
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Konstantin Dupelius
Klavier, Elektronik, Komposition
Konstantin Dupelius (*1990 in Schorndorf) studierte Klavier, Jazz-Klavier und Musikpädagogik in Freiburg; inzwischen freischaffender Musiker mit vielfältigem Profil und eigenen Projekten: Gemeinsam mit Justus Wilcken rekomponiert und inszeniert er im Lied-Duo „OMG Schubert“ klassisches Liedgut; mit dem Kollektiv „The Grey Stories“ realisiert er musikalisch-performative Formate u.a. beim Festival MESS in Sarajevo. Er komponierte u.a. die Schauspielmusik für „Nathan der Weise“ am Stadttheater Freiburg und die Musik zu „1000 Kraniche“ bei den Salzburger Festspielen. Als Pianist regelmäßig auf der Bühne u.a. beim PODIUM Festival Esslingen oder mit dem Bundesjugendballett. Seit 2019 Dramaturg beim Kommen und Gehen Festival Oberlausitz.

www.konstantin-dupelius.de
Foto © Ken Werner
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Marleen Wengorz
Dramaturgie
Marleen Wengorz (*1996 in Hamburg) entdeckte ihre Begeisterung für das Theater während ihres Bachelorstudiums der Politikwissenschaft, Soziologie und Italianistik in Bonn und Florenz. Nach ersten Erfahrungen in Hospitanzen und Assistenzen am Theater Bonn betreute sie mehrere Musiktheaterproduktionen als Regieassistentin an der Neuköllner Oper in Berlin. Anschließend studierte sie den binationalen Masterstudiengang Comparative Dramaturgy and Performance Research an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie der University of the Arts Helsinki. In dieser Zeit arbeitete sie als Dramaturgin an verschiedenen internationalen Performances und experimentierte mit der Kuration von Festivals und veganem Kochen für ein breites Publikum.
Marleen ist besonders fasziniert von den politischen und sozialen Potenzialen, die kollektive Zusammenkünfte auf Festivals, am Esstisch oder im Theater bieten können. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Dramaturgin am ITZ.
Foto © Ken Werner
Hannah
Hannah Zufall
Autorin
Hannah Zufall (1987) ist Autorin und Theatermacherin. Sie schreibt für Theater, Oper und Film. 2013 wurde sie für den ersten Osnabrücker Dramatikerpreis sowie 2014 für den Leonhard-Frank-Preis in Würzburg nominiert. Ihr Stück Weil sie nicht gestorben sind wurde 2016 am Deutschen Theater Göttingen uraufgeführt und zum Heidelberger Stückemarkt 2017 eingeladen. 2018 promovierte sie in Literaturwissenschaften und wurde als Autorin in das Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf eingeladen. Von 2018 bis 2019 war sie für ein Jahr Literaturstipendiatin der Stadt Jena. 2019 wurde sie bei dem Bochumer Dramatikerpreis für ihr Stück Maikäfer ausgezeichnet. 2020/21 war sie Styria-Artist-in-Residence in Graz.
Aktuell ist sie für den Retzhofer Dramapreis nominiert und schreibt für die RBB-Serie Warten auf’n Bus.
Foto © Ken Werner
David Moser Foto sw tuebingen
David Moser
Regie
David Moser ist Regisseur und Autor. Er hat Regie an der Theaterakademie August Everding in München und Szenisches Schreiben an der UdK Berlin studiert. Neben eigenen Projekten schreibt und entwickelt er Theaterstücke gemeinsam mit der Autorin und Dramaturgin Natalie Baudy. Arbeiten u.a. am Residenztheater, am Theater Osnabrück und Stadttheater Ingolstadt. Ihr Projekt «SORRY, NOCHMAL - Reise zum Grund der Scham» gewann 2022 den Publikumspreis beim Nachwuchswettbewerb «Einfach Radikal» am Theater Drachengasse in Wien. Die Inszenierung ihrer Euripides Überschreibung „Let them eat Iphigenie“ wurde zum Südwind Festival 2023 eingeladen.
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Jana Gmelin
Dramaturgie
Jana Gmelin studierte zunächst Theater- und Medienwissenschaften und Germanistik in Erlangen und Uppsala und schließlich Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding in München. Sie assistierte an verschiedenen Stadttheatern und wirkte im Rahmen ihres Studiums an zahlreichen Theaterproduktionen als Dramaturgin mit. 2019 war sie außerdem Teil des Leitungsduos des studentischen Theaterfestivals "UWE - der Festival". Besonderen Wert legt sie auf eine publikumsnahe Vermittlungsarbeit und die praktische Auseinandersetzung mit dem gesellschaftspolitischen Potential des Theaters. Jana war von 2020 bis 2023 Dramaturgin am ITZ.
Foto © Ken Werner
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Yve Grieser
Ensemble
Yve kommt aus Köln. Macht den Hauptschulabschluss, danach Messebau. Von 2016 bis 2020 ein Schauspielstudium am Mozarteum. Dort wird Yve Stipendiat:in der Universität und von der Platform European Theatre Academies für das Projekt „POOR RICH EUROPE“ (am Thalia Theater Hamburg und Kunstquartier Salzburg) ausgewählt. Szenenarbeit während des Studiums u.a. mit Julia Riedler und Jörg Lichtenstein. Danach freischaffend tätig z.B. am Kosmos Theater Wien, am Düsseldorfer Schauspielhaus und in „Der Tartuffe oder Kapital und Ideologie“ (Regie: Volker Lösch) am Staatsschauspiel Dresden - eingeladen zum Berliner Theatertreffen '22. Seit Herbst 2022 Festengagement am ITZ. Yve glaubt, in der Schwäche liegt die Kraft (und hat deshalb immer eine Packung Taschentücher dabei).
Foto © Ken Werner
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Valentin Baumeister
Ausstattung
Valentin Baumeister wurde in München geboren. Er studierte am Mozarteum Salzburg Bühnen- und Kostümgestaltung. Nach mehreren Assistenzen, u. a. am Münchner Volkstheater, war er Teil des Young Directors Project 36566 Tage der Salzburger Festspiele. Er entwarf Bühnenbilder und Kostüme am Saarländischen Staatstheater, Berliner Ensemble, Düsseldorfer Schauspielhaus und Staatstheater Hannover. Gemeinsame Arbeiten mit Laura Linnenbaum wurden zum Heidelberger Stückemarkt und den Mülheimer Dramatikertagen NRW eingeladen. Für die Bühne von Homohalal am Staatsschauspiel Dresden wurde er in der Fachzeitschrift Theater heute zum Nachwuchskünstler des Jahres nominiert.
Foto © Ken Werner
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Seraina Löschau
Ensemble
Seraina Löschau (*1990) hat Schauspiel an der HfS Ernst Busch in Berlin studiert und ist Preisträgerin des Studienpreis des Migros Kulturprozent. Ab 2016 war sie drei Jahre lang Ensemblemitglied am Theater Chemnitz, wo sie die Künstlergruppe „Glamnitz“ mitbegründete, die den Glamour in einer vermeintlich grauen Stadt sucht. Danach arbeitete sie freiberuflich, unter anderem im französischsprachigen Raum. Sie war ein halbes Jahr lang Stadtschreiberin in der sächsischen Kleinstadt Augustusburg. Am Theater gefällt ihr, dass man fast alles ohne Worte sagen kann.
Foto © Ken Werner
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Claudia Haas
Gewandmeisterei
Claudia Haas machte zunächst eine Lehre als Maßschneiderin bevor ihr Weg nach Irland führte. In Dublin folgten mehrere Berufsjahre in der Couture sowie am Theater. Es entstanden die ersten eigenen Entwürfe und Kostüme u.a. für das Zwei-Frau Theater „Inish Theatre“. Der Drang schöpferisch tätig zu sein, bewegte sie dazu, Textilkunst und im Anschluss Mode-und Textildesign zu studieren. Nach ihrem Masterabschluss an der Hochschule Reutlingen ergab sich der Weg in die Selbständigkeit. 2015 gründete sie ihr eigenes, nachhaltiges Modelabel. „Ich wollte etwas bewegen da draußen, die Welt ein wenig schöner machen“. Des Weiteren ist sie als freie Kunstvermittlerin und Kunstpädagogin tätig.
2022 war sie Kostümassistenz für das Stück „Cabaret“ am Reutlinger Theater „Die Tonne“.
Als Gewandmeisterin am ITZ ist sie für die praktische Umsetzung der Kostümentwürfe zuständig.
Foto © Ken Werner
Lauretta Kopie
Lauretta van de Merwe
Ensemble
Lauretta van de Merwe, geboren und aufgewachsen in Amsterdam, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in ihrer Heimatstadt und an der Zürcher Hochschule der Künste. Von 2017 bis 2021 war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Chemnitz, wo sie außerdem den Jugendclub leitete, für den Sie das Stück Als Sie entdeckten dass die Erde flach ist schrieb und inszenierte. Nebenbei war sie aktiv in dem künstlerkollektiv Glamnitz, und kuratierte dafür u.a. die Performancenacht Glamnitz_Sex. Darüber hinaus führte sie Gastspiele an die Philharmonie in Luxemburg und zurück nach Amsterdam, wo sie 2019 in Einige Nachrichten an das All (Regie: Adrian Linz) in eigener Übersetzung auf der Bühne stand. Lauretta ist außerdem im niederländischen Fernsehen zu sehen.
Foto © Ken Werner
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Katarina Eckold
Videogestaltung
Katarina Eckold, geboren in Berlin-West, studierte Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation an der Humboldt-Universität in Berlin. Nach diversen Regieassistenzen folgten eigene Inszenierungen mit der freien Theatergruppe wirsindnichtdiecd. 2008 absolvierte sie eine Weiterbildung in Sound- und Videodesign und studierte anschließend Szenische Künste an der Universität Hildesheim. Seitdem arbeitet sie als freischaffende Videokünstlerin und ist Mitglied im Theaterkollektiv Markus&Markus, das 2017 mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnet wurde.
Foto © Ken Werner
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Snjezana Bukal
Gebäudemanagement
Sneki Bukal hält das Theater in Schuss.
Foto © Ken Werner
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Morris Weckherlin
Ensemble
Morris Weckherlin (*1996) begann ein Studium in Englischer Literaturwissenschaft, Geschichte und Sinologie an der Universität Zürich. Von 2017 bis 2020 studierte er Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er u.a. mit Philipp Becker, Ilknur Bahadir, Michael Moritz und Carolina Bigge zusammen arbeitete. Er wirkte in Projekten des Wildwuchs Festival Basels und des Südpol Luzerns mit. Seine Bachelorarbeit entwickelte er zum Thema Repräsentation und Diversität auf deutschsprachigen Theaterbühnen und im Film (mentoriert von Patrick Gusset und Monika Gysel). In der Spielzeit 2020/21 war er am Schauspiel Chemnitz, wo er u.a. ein Stück zur Klimakrise mitentwickelte.
Theater ist für ihn ein knallbuntes Gesellschaftslabor, soll radikal politisch und verträumt sein und ein inklusiver Ort für alle. Seit der Spielzeit 2021/22 ist er Ensemblemitglied am ITZ.
Foto © Ken Werner
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Ilja Mirsky
Dramaturgie
Ilja Mirsky promoviert und doziert zu Theater und Künstlicher Intelligenz an der Universität Tübingen und an der Züricher Hochschule der Künste (ZHdK). Er studierte Kognitionswissenschaften an der Universität Tübingen, Politik, Literatur und Psychologie an der Universität Haifa (Israel) und den Master Performance Studies an der Universität Hamburg. Für seine Masterarbeit, in der er Choreografie an der Schnittstelle von Realität und VR untersuchte, wurde er von der Gesellschaft für Tanzforschung mit dem Forschungspreis 2020 ausgezeichnet. Seine künstlerische Arbeit, u.a. im Kollektiv |M|osaik, zeichnet sich durch Schwerpunkte in VR/AR, KI und Digitalisierung aus.
Ilja war von 2019-2022 Dramaturg am ITZ.
Foto © Ken Werner
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Charlotte Lorenz
Regie
Charlotte Lorenz (*1990 bei Frankfurt am Main) und wuchs deutsch-französisch auf. Sie studierte Theater- und Kulturwissenschaft in München und Rennes und anschließend Schauspielregie an der HfS Ernst Busch. Hier entstanden u.a. die Produktionen „Eine Amerikanische Nacht“ und „REBEL CLOWN MISERY“, das den Publikumspreis des Nachwuchswettbewerbes des Theaters Drachengasse Wien gewann. In ihrer Arbeit erforscht sie die Übertragung einer medial geprägten, oft explizit filmischen, Weltsicht ins Theater.
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Jakob D'Aprile
Mitarbeit am Text
Jakob D‘Aprile wurde 1996 in Berlin geboren. Vor seinem Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar Wien war er Mitglied bei P14, dem Jugendtheater der Volksbühne Berlin. D’Aprile gastierte am Schauspiel Köln, der Volksbühne Berlin, dem Schauspielhaus Wien und am Theater in der Drachengasse Wien und arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Anna Marboe, Jan Koslowski, Christine Groß, Melanie Kretschmann, Martha Mechow und Leonie Jenning zusammen. Gemeinsam mit Charlotte Lorenz entwickelte er als Autor und Schauspieler die Arbeiten "Rebel Clown Misery" (Theater Drachengasse Wien, 2021 / Publikumspreis des Nachwuchswettbewerbs 2021), "Reich der Träume" (BAT Berlin, 2021), "Eine Amerikanische Nacht" (Brotfabrik Berlin, 2019) und das Hörspiel "Modus Operandi" (2020). Im Januar 2022 leitete D'Aprile außerdem eine Schreibwerkstatt im Jugendtheater des Maxim-Gorki-Theaters Berlin.

© Martina Thalhofer
Beteiligt an:
Making Of
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Johanna Louise Witt
Regie
Johanna Louise Witt (*1991) studierte nach längerem Auslandsaufenthalt in Argentinien "Communication and Cultural Management" in Friedrichshafen. Während ihres Studiums organisiert sie das studentische Kulturfestival „seekult“ und realisiert ein eigenes Theaterprojekt zu Sartres „Geschlossene Gesellschaft“. Nach Hospitanzen bei Jan Bosse und Leander Haußmann ist sie von 2014 bis 2017 feste Regieassistentin am Thalia Theater in Hamburg. Hier arbeitet sie u. A. mit Antú Romero Nunes, Luk Perceval, Ersan Mondtag, Kornel Mundruczó und dem estnischen Regieduo Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper zusammen. Parallel zu Ihrer Regieassistenz entwickelt und inszeniert sie regelmäßig eigene Theaterarbeiten. Mit dem Stück „Wenn die Rolle singt oder der vollkommene Angler“, wird sie 2017 zu „Radikal Jung“ eingeladen und mit dem Publikums- und Kritikerpreis ausgezeichnet. Mittlerweile arbeitet sie als freischaffenden Regisseurin und Autorin.
Foto © Ken Werner
Beteiligt an:
NORMALIA, (paRa'di:s)
Anna
Anna Bauer
Komposition
Anna Bauer ist Komponistin, Sängerin und Musikerin. 2013 wird das Debütalbum „Breaking the Silence“ bei Warner/Ferryhouse veröffentlicht. Seit 2012 komponiert, singt und spielt Anna Klavier für diverse Theaterproduktionen, unter anderem DonGiovanni - Letzte Party, Die Dreigroschenoper, Orpheus, Secondhand-Zeit (am Thalia Theater), Molly Sweeney (Ruhrfestspiele Recklinghausen) und Alice (Schauspielhaus Zürich). Es zieht Anna immer mehr nach London, wo sie ihre Arbeit als Songwriterin fortführt und verstärkt Filmmusiken schreibt. Ihre Arbeiten werden unter anderem auf dem Sheffield Doc Fest, London Short Film Festival, Rhode Island International Film Festival und dem Chicago International Film Festival gezeigt. Weitere Film und TV-Musiken entstehen für die BBC, die BAFTA, Channel4, BBC Denmark sowie für UNHCR.
Foto © Ken Werner
Beteiligt an:
NORMALIA, (paRa'di:s)
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Wilhelm Rinke
Video-Performance
Wilhelm Rinke arbeitet als Design Strategist und visueller Künstler. Er hat Biologie und Ökologie (B.Sc. TU Darmstadt, M.Sc. HU Berlin), Fotografie (Ostkreuzschule für Fotografie) und Design Thinking (HPI DSchool) studiert. An der HTW Berlin ist er Dozent für »Zukunftsbilder und Spekulatives Design«. Zu sehen waren seine Ausstellungen, Publikationen und Vorträge u.a. bei re:publica19, Freunde von Freunden, ACUD, VICE Magazine und der Kantine am Berghain. Er interessiert sich für spekulative, nicht-menschzentrierte Zukünfte.

https://wilhelmrinke.com
Foto © Ken Werner
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Gregor Sturm
Ausstattung
Gregor Sturm studierte Architektur in Berlin, Mailand nd München. Sein Masterstudium Bühnen- und Kostümbild schloss er an der TU Berlin ab und machte eine Weiterbildung in Theater- und Musikmanagement an der LMU München. Seit 2004 ist er als freier Bühnen- und Kostümbildner tätig, seit 2001 als Architekt und seit fast 30 Jahren als Weinhändler und Berater. Ehrenamtlich engagiert sich Gregor Sturm als Vorstandsvorsitzender des Szenografiebundes, er ist Mitinitiator der Aktion »40.000 Theaterschaffende treffen Ihre Abgeordneten« und Mitglied des Deutschen Kulturrats. Gregor Sturm lebt in Deutschland, Italien und Irland.

Bildnachweis: © Oliver Knick
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Lisa Nickstat
Ausstattung
Lisa Nickstat realisierte die Ausstattung von "ein quäntchen von allem".
Foto © Ken Werner
Beteiligt an:
ein quäntchen von allem
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Josefin Kwon
Ausstattung
JOSEFIN KWON wurde 1989 in Köln geboren. Sie studierte Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Februar 2019 absolvierte sie ihr Kostümbildstudium an der Universität der Künste Berlin. Vor und während ihres Studium assistierte sie an verschiedenen Filmprojekten der DFFB, am Maxim Gorki Theater, Theater Aufbruch und Stadttheater Mainz. Eigene Arbeiten entstanden in Theater-, Film- und Werbeprojekten in Berlin, München, Stuttgart und Wien am Stuttgarter Staatstheater, Theater Drachengasse in Wien, Theater Rampe und den Wagenhallen in Stuttgart.
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Magdalene Buschbeck
Gewandmeisterei
Magdalene Buschbeck (*1965 in Dresden) arbeitete viele Jahre am LTT und war Leiterin der Kostümabteilung am Gerhart Hauptmann Theater in Görlitz. Kostümentwürfe und -anfertigungen erfolgten u.a. für die Eventagentur Erlebnisreich Stuttgart, das Naturtheater Reutlingen, das Theater Sturmvogel, die Dresdner Tanzsolisten, den Comedian und Schauspieler Bernd Kohlhepp und die Künstlerin Petra Afonin. Mit der Choreografin und Tänzerin Katja Erfurth (Dresden) besteht eine enge Zusammenarbeit, z.B. am Festspielhaus Hellerau, für das Societtätstheater oder für die Villa Wigmann für Tanz e.V..
Lene war von 2020-2023 Gewandmeisterin am ITZ.
Foto © Ken Werner
Edan Gorlicki
Choreografie
Edan Gorlicki ist Künstlerischer Leiter und Choreograf der Kompanie INTER-ACTIONS in Heidelberg. Hier bekam er für seine Arbeiten "The Players" und "Lucky Bastards" bekam er unter Anderem jeweils den Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg verliehen. Als Choreograf arbeitet er außerdem beispielsweise am Ballett Pforzheim, am Tanzhaus Zürich und dem Noord Nederlandse Dans und tanzte für verschiedene Kompanien wie das Batsheva Ensemble Dance Company, die Inbal Pinto Dance Company, NND/Galilidance oder den Club Guy & Roni. Edan gibt regelmäßig Workshops und erforscht in seiner Arbeit das komplexe Verhältnis des Selbst zur Umgebung.
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Lisette Holdack
Ensemble
Lisette Holdack (*1995 in Freiburg) studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Während des Studiums spielte sie in verschiedenen Inszenierungen an der Volksbühne, am Berliner Ensemble, am Deutschen Theater und am BAT Studiotheater.
Zuvor machte sie in Dresden einen Bachelor in Maschinenbau.
Theater ist für sie ein bisschen wie Forschung, ganz viele Fragen stellen.
Lisette war von 2021-2022 festes Ensemblemitglied am ITZ.
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Anaela Dörre
Ensemble
Anaela Dörre (*1989 in Nürnberg) arbeitete als freie Schauspielerin in Berlin, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Von 2016- 2018 war sie Ensemblemitglied der Theaterwerkstatt Pilkentafel in Flensburg und ist Mitbegründerin des Hildesheimer Theaterkollektivs ‚fulminant&Töchter‘ (2017). An der Theaterarbeit ist ihr wichtig sich mit aktuellen, gesellschaftsrelevanten Themen, sowohl auf einer intellektuellen als auch auf einer sinnlich-körperlichen Ebene zu befassen und dabei aktiv am Schaffensprozess beteiligt zu sein. Anaela war von 2018-2021 festes Ensemblemitglied am ITZ.
Foto © Ken Werner
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Mario Högemann
Ensemble
Mario Högemann war von 2018-21 festes Ensemblemitglied.
Foto © Ken Werner
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Thea Rinderli
Ensemble
Thea Rinderli war von 2018-21 festes Ensemblemitglied.
Foto © Ken Werner
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Katharina Rehn
Ensemble
Katharina Rehn (*1990 in Nürnberg) studierte von 2010-2015 an der Folkwang Universität der Künste Essen/Bochum. Während der Studienzeit gastierte sie u.a. am Schauspielhaus Bochum, am Al-Kasaba Theatre in Ramallah und am Berliner Ensemble. Fest- und Gastengagements führten Sie ans ETA Hoffmann Theater in Bamberg, Staatstheater Augsburg, Theater Vorpommern, an das NTM Mannheim und an das itz Tübingen. 2015 erhielt sie für ihre theatrale Collage iphigenie.menschenkind. den Folkwangpreis. 2023 wurde sich mit dem Künstler*Innen-Stipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommerns ausgezeichnet. Seit 2021 arbeitet sie zudem als Künstlerische Leitung und Performerin in eigenen Formaten, gefördert u.a. aus Mitteln der Bundeskulturstiftung, dem Fonds Darstellende Künste und Landesmitteln. For Future ist ihr zentrales Thema und da Haltung meist auch nur eine Position ist, bleibt sie lieber in Bewegung.
Katharina gastierte in der Spielzeit 19/20 und 20/21 als Schauspielerin am ITZ.

www.katharinarehn.de
Foto © Ken Werner
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Christopher Wittkopp
Ensemble
Christopher Gerhard Wittkopp (*1990, Ludwigsburg) fand den Weg über das Jugendhaus und durch die “Meet HipHop” - Projekte der Tanz- und Theaterwerkstatt Ludwigsburg zum Theater.
2009 wurde er zusammen mit Kulturwelt-Ludwigsburg e.V. und dem Campus-Theater-Ensemble für die Inszenierung “Ich knall euch ab“ von Morton Rhue, mit dem Karl-Mommer-Preis der SPD für soziales Engagement ausgezeichnet.
Wittkopp studierte Theaterpädagogik und Schauspiel an der Theater Akademie Stuttgart.
Von 2014 bis 2018 tourte er mit der Theater Kompagnie Stuttgart auf Stadttheaterbühnen von Cuxhaven bis Lindau.
Als festes Ensemblemitglied des ITZ stand er von 2018 bis 2020 in neun Uraufführungen als Schauspieler und Performer auf der Bühne, entwickelte Texte und beteiligte sich aktiv an der “Fridays For Future“- Bewegung.
Wittkopp ist Gründer der freien Gruppe “Alcoholic Sunrise” rund um die Band “Café 612”, Mitglied der Figuren- und Schauspielgruppe “Thekenperlen”, liest für Literally Peace die deutschen Übersetzungen von Texten junger Syrischer Autor*innen auf Bühnen und ist momentan im Studio Theater Stuttgart, im Forum Theater Stuttgart und am Theater BAden ALsace zu sehen.
Seit 2021 trägt Wittkopp die künstlerische Leitung des “Come Together - Campus” der Staufer Festspiele Göppingen und beteiligte sich an der Gestaltung der Kulturkonzeption 2032 der Stadt Göppingen.

Foto © Benjamin Wendel
https://www.staufer-festspiele.de/come-together/
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Stefan Pfeffer
Theater- und Veranstaltungstechnik
Stefan Pfeffer (*1980, Fürstenfeldbruck) studierte Computermusik und elektronische Medien bei Tamas Ungvary und Wolfgang Musil am ELAK in Wien. Er war von 2019-2023 Theater- und Veranstaltungstechniker am ITZ.
Foto © Ken Werner
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Ursel Weikert
Künstlerisches Betriebsbüro
Ursel Weikert war Mitarbeiterin im Künstlerischen Betriebsbüro bis 2023.
Foto © Ken Werner
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Sascha Kappler
Künstlerisches Betriebsbüro
Sascha Kappler war 2023 Mitarbeiter im Künstlerischen Betriebsbüro.
Foto © Ken Werner
Moritz Kopie
Moritz Alan Huson
Referent Digitalisierung
Moritz trieb die Digitalisierung des Theaters von 2022-23 in verschiedenen Bereichen voran.
Foto © Ken Werner
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Franziska Jauch
Theaterbar
Franziska unterstütze die Theaterbar bis zum April 2024.

Foto © Ken Werner
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Carl Köpf
Aushilfe Theater- und Veranstaltungstechnik
Carl Köpf unterstützte das ITZ bei technischen Aufgaben bis zum April 2024.
Foto © Ken Werner
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Clemens Mergner
Technik
Clemens ist für die Veranstaltungstechnik des ITZ zuständig.
Foto © Ken Werner
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Paul Glasson-Martin
Assistenz der Geschäftsführung
Ursprünglich aus dem französischen Aix-en-Provence stammend, war Paul Glasson-Martin von 2022-2023 Teil des ITZ-Teams. Zuvor absolvierte er den Master der „Interkulturelle[n] deutsch-französische[n] Studien“ an der Universität Tübingen. Seit frühester Kindheit leidenschaftlicher Theatermensch unterstützte er die Intendanz.
Foto © Ken Werner
Beteiligt an:
Die Kinder der Zeit
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Charlotte Schmekel
Dramaturgieassistenz
Charlotte Schmekel studiert seit 2019 Internationale Literaturen und Sozial-und Kulturanthropologie an der Universität in Tübingen, aber ihre Liebe zum Theater besteht schon seit ihrer Kindheit. Sie fasziniert die unglaubliche Kreativität, die schlussendlich nicht nur auf der Bühne zu sehen ist, sondern sich auch hinter den Kulissen verbirgt. Fantasie und Erfinderreichtum sind dabei keine Grenzen gesetzt. Charlotte kann sich nichts Schöneres vorstellen.
Am ITZ begeistert sie die Atmosphäre im kleinen Haus und die Liebe zum Detail.
Charlotte unterstütze das Team von Making Of 2020.
Foto © Ken Werner
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Philipp Löschau
Aushilfe Bühnentechnik
Philipp Löschau unterstützt das ITZ bei technischen Aufgaben.
Er ist Orchestermusiker in Elternzeit und Mann von Ensemble-Mitglied Seraina.
Foto © Ken Werner
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Malte Ritter
Theaterkasse
Malte Ritter begrüßt Euch an der Abend- und Vorverkaufskasse im ITZ.
Foto © Ken Werner
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Alexander Puschmann
Theaterbar
Genuss und Gaumenfreuden zu bereiten - das ist Alexanders Leidenschaft. Hier erinnert er sich seiner griechischen Wurzeln; schließlich ist Griechenland nicht nur Geburtsort des Theaters, sondern auch der Gastfreundschaft. Deren oberstes Gebot: Niemand darf zu kurz kommen! Er findet: Der Mensch und seine existenzielle Auseinandersetzung mit sich selbst sowie seiner Lebenswelt stehen im Zentrum aller guten Kunst.
Alexander Puschmann leitete 2022-2023 die Theaterbar.
Foto © Ken Werner
Mona Simoneit
Theaterkasse
Mona begrüßt im Vorverkauf und an der Abendkasse.
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Tarik Vischer
Theaterbar
Tarik Vischer arbeitete bis 2023 am ITZ.
Foto © Ken Werner