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NORMALIA

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Uraufführung

NORMALIA

Sie sind immer da. In jeder noch so makellosen Geschichte tauchen sie früher oder später auf: Irregularitäten. Verformungen. Geschwüre, die von der „gesunden“ Form oder der, auf die man sich geeinigt hat, abweichen. Krankheiten und Irrsinnigkeiten, die die normale Funktion einschränken oder letztlich gar das Leben in Gefahr bringen. Diese Fehler müssen diagnostiziert und behoben, die Monster müssen domestiziert werden. Doch so sehr wir sie auch bekämpfen, heilen oder in den Griff bekommen, so sehr treten die Störungen in immer anderer Form auf. Sie definieren, limitieren und verdrehen unsere Wahrheiten. Welche Erzählung liegt gerade in diesen Dysfunktionen? Welche Möglichkeiten liegen in den Tabus? Wie klingt die Unregelmäßigkeit der Normalität?

Eine Suche nach den Geschichten und Klängen von Perfektion, Verwandlung und Zerfall.

Regisseurin Johanna Louise Witt und Komponistin Anna Bauer kehren nach ihrer Produktion „[para’di:s]“ mit dieser neuen Arbeit ans Zimmertheater zurück. Die Geschichte eines kuriosen Verschwindens, das eine Dorfgemeinschaft aus dem Takt bringt.

 

Premiere: Sa, 14. Dezember
Weitere Termine: 19./20./21./27./28. Dezember und 2./3./4./9./10./11./16./17./18. Januar
sowie die Silvestervorstellung am 31. Dezember um 21 Uhr
Ort: Zimmertheater, Gewölbe
Immer donnerstags, freitags, samstags um 20 Uhr
Einführungen immer donnerstags und freitags, 19.30 Uhr im Foyer
Nachgespräch am Freitag, 20.12., nach der Vorstellung

Veranstaltungsort Zimmertheater Tübingen - Gewölbe - Bursagasse 16, 72070 Tübingen
Text und Regie Johanna Louise Witt
Komposition Anna Bauer
Assistenz Johanna Scheler
Es spielen Mario Högemann, Thea Rinderli, Christopher Wittkopp
Dramaturgie Ilja Mirsky
Kostüm Linda Ilsemann
Licht und Ton Stefan Pfeffer
Termine 14.12.2019 (Premiere) - 31.01.2020
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„Es gibt ja diese Abende, da denkt man sich schon in der ersten, noch wortlosen Szene: „Ja!“. Genau so ein Abend ist das.“ Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt

„Zwischen Krimi, Mysterienspiel, negativem Heimatroman, Komödie und ganz und gar nicht belehrender Theaterlehrstunde in Perspektivismus und erkenntnistheoretischer Skepsis. Am Verschwinden einer Frau, einem Loch im Alltag, wird Normalität seziert und bespielt. Klug, komisch, durch und durch Theater. Die bislang beste Inszenierung am ITZ." Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt
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