Blaue Stunde

Nächste Aufführung: Do, 07.12.2023, 17 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 1

Nächste Aufführung: Do, 07.12.2023, 20 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 2

Nächste Aufführung: Sa, 09.12.2023, 20 Uhr
 

NICHT MEIN 🔥

Nächste Aufführung: Fr, 15.12.2023, 20 Uhr
 

Die Kinder der Zeit

Nächste Aufführung: Sa, 16.12.2023, 20 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 3

Nächste Aufführung: Sa, 06.01.2024, 20 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 4

Nächste Aufführung: Sa, 17.02.2024, 20 Uhr
 

du hast es so gewollt

Nächste Aufführung: Fr, 15.03.2024, 20 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 5

Nächste Aufführung: Sa, 23.03.2024, 20 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 6

Nächste Aufführung: Sa, 04.05.2024, 20 Uhr
 

Im Taumel des Zorns EPISODE 7

Nächste Aufführung: Sa, 08.06.2024, 20 Uhr
GOOD COP, BAD COP: WER VERTRAUT DER POLIZEI IN KRISENZEITEN?
frederik koehler

In unserer sITZung am 6. Dezember gibt Soziologe und Kriminologe Frederik Kohler einen Einblick in die Forschung der Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement an der Universität Tübingen und diskutieren die Notwendigkeit und Grenzen des gesellschaftlichen Vertrauens in die Polizei in Krisenzeiten.

Während der Corona-Pandemie griff die Polizei ungewohnt stark in das tägliche Leben ein. Die Bereitschaft der Bürger*innen war gefragt, sich an neue und ständig ändernde Regelungen zu halten und mit der Polizei zu kooperieren. Doch wie entsteht Vertrauen zur Polizei und lässt es sich gezielt herstellen? Welche Rolle spielen Erfahrungen mit der polizeilichen Praxis und die mediale Berichterstattung über die polizeiliche Arbeit? 

Frederik Kohler hat in Hamburg Soziologie und Kriminologie studiert. Anschließend arbeitete er als Bildungsreferent beim Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein in Kiel. Seit Anfang des Jahres ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement an der Universität Tübingen. Dort forscht er im Rahmen des BMBF-Verbundprojekts „Legitimation des Notfalls - Legitimationswandel im Notfall (LegiNot)“ zum Vertrauen in die Polizei in Krisenzeiten.

Spannend bleibt es auf jeden Fall!
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Das sagt die Presse zur Premiere von "Im Taumel des Zorns - Episode 2"

"Wie geht es weiter mit 'Im Taumel des Zorns', dem bislang ungemein geglückten Experiment des Tübinger Zimmertheaters? [...] Mit Situationskomik, absurden Dialogen, zugespitzter Gruppendynamik und schwelender Spannung scheint wiederum ein Hauch Quentin Tarantino auf der Bühne zu liegen. Cyril Hilfiker ringt fabelhaft hysterisch mit dem grünen Schnurtelefon."
(Thomas Morawitzky, Reutlinger Generalanzeiger)

"Regisseurin Magz Barrawasser hält die Perspektive flexibel, das Publikum hat Einsicht, aber auch Draufsicht, es kann sehen, was alles gleichzeitig geschieht, auch wenn es nur kleine Interaktionen sind, Blicke oder Gesten. [...] Dem Ensemble gelingt es, in dieser Situation maximaler Gereiztheit glaubwürdige Charaktere zu formen, die in kurzer Zeit viel von sich erzählen, ohne dass sie wirklich etwas von sich erzählen [...] Und spannend bleibt es auf jeden Fall."
(Moritz Siebert, Schwäbisches Tagblatt)

Ein Apothekenfest beginnt - Interview mit dem Team
Interview breit

Im Interview zur langersehnten Episode 2 von "Im Taumel des Zorns" spricht Dramaturgin Marleen Wengorz mit Autor Caspar-Maria Russo und Regisseurin Magz Barrawasser über die Herausforderung, die Geschichte aus der Perspektive einer anderen Figur weiterzuentwickeln sowie über Figurenpsychologie: "Wer was wo mit wem und warum? Wir geben zwar nicht auf alles eine Antwort, aber wir bieten jede Menge Stoff zum Mutmaßen und Verdächtigen."

HIER GEHT'S ZUM INTERVIEW

Wenn das Ende naht, ist alles erlaubt
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Ab 2. November nehmen sich OMG Schubert wieder in "REQUIEM" der Gattung des Requiem an, brechen sie auf, collagieren und suchen nach der musikalischen Erlösung in der Endlichkeit. Ein Gebet, das fragt, hofft, singt und schreit – ein kathartischer Bruch mit der Ausweglosigkeit.

"Wilcken und Dupelius sind hervorragende Musiker, die die Gattung des Requiems nach Belieben durch musikalische Genre deklinieren. Beeindruckend, wie sie Elektrosound mit klassischem Repertoire und Stil verbinden - und alles immer wieder die kraftvolle Opernstimme Wilckens dominiert."
Moritz Siebert, Schwäbisches Tagblatt

Hier geht es zum Interview mit dem Produktionsteam.
Foto: Alexander Gonschior

EIN GLÄNZENDER ABEND
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Das sagt die Presse über "Nicht mein Feuer"

"Der Abend glänzt mit Ernst und Komik, Slapstick und Tragik. [...] Die rund 90 Minuten sind quirlig unterhaltsam und durchaus lustig, dann auch wieder ernst, alles getragen von einem furios aufspielenden, auch toll singenden und Gitarre spielenden Weckherlin."
(Armin Knauer, Reutlinger Generalanzeiger)

"„Nicht mein Feuer“ ist ein sehenswertes Klimakrisen-Stück, das ohne erhobenen Zeigefinger, mit minimaler Handlung - und mit einem einzigen Schauspieler auskommt. Und der glänzt in seiner Rolle."
(Moritz Siebert, Schwäbisches Tagblatt)

„Spielerisch leicht bewegt sich der Performer Morris Weckherlin zwischen seinen Figuren. […][Er] schreit, malträtiert seine Gitarre, schleimt sich mit zugekniffenen Augen in die Scheinwelt der Yuppie-Society hinein. Immer wieder knallt er an Grenzen. So verführt er das Publikum dazu, sich der Realität zu stellen.“ 
(Elisabeth Maier, Theater der Zeit)

Das Interview mit Magdalena Schönfeld lesen Sie hier.
Foto: Alexander Gonschior

Einbruch mit ungeahnten Folgen - Interview mit dem Team
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Im garantiert spoilerfreien Interview mit Dramaturgin Corinna Huber geben Bühnenbildner Valentin Baumeister, Kostümbildnerin Nicola Gördes und Regisseur Peer Mia Ripberger tiefere Einblicke in die Geschichte von EPISODE 1. Sie sprechen über Herausforderungen und worauf sich das Publikum freuen kann: Über aufmüpfige Gefangene, eine Runde mau-mau-Kartenspiel und Quietscheentchen. "Es wird auf jeden Fall lustiger, als man bei der Handlung zunächst erwartet."

HIER GEHT'S ZUM INTERVIEW

Fahr die Klauen ein, Süßer.
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"Es wäre alles anders gekommen, wenn ich meine Finger bei mir behalten und den Schlüssel dort gelassen hätte, wo er hingehörte."

 

Der Prolog von Peer Mia Ripberger erzählt die Vorgeschichte der fünf Protagoinist*innen von "Im Taumel des Zorns" und ihres schicksalhaften Einbruchs in eine Krankenhauspotheke.

Basierend hierauf machen sieben Teams ausgezeichneter Dramatiker*innen und angesagter Regisseur*innen jede Episode zu einem aufregenden Theaterbesuch - „Was bisher geschah“ und „Cliffhanger“ zu Beginn und am Ende jeder Aufführung inklusive.

 

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Das ITZ-Team
Teamfoto copyright Marco Knaab
ITZ BACK! - Jetzt Tickets sichern
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Wir sind zurück und die neue Spielzeit wird spannend wie nie zuvor!

In einem einzigartigen Vorhaben erzählen wir in 7 Uraufführungen von einem drohenden Medizinskandal und holen gleichzeitig gefeierte Produktionen der letzten Saison für Sie wieder ins Programm.

Los geht es im Oktober mit der ersten Episode von 7: "Im Taumel des Zorns - Episode 1".

Sichern Sie sich noch jetzt einen Rabatt mit unserem neuen 7er Premierenabo. So verpassen Sie keine Episode und haben den nächsten Cliffhanger schon im Kalender!

An unserer Vorverkaufskasse begrüßen wir Sie Mittwochs bis Freitags von 16:00 bis 18:30 Uhr.

In diesen Kassenzeiten beraten wir auch gerne telefonisch unter 07071 9273-33 und nehmen Ihre Kartenwünsche auf.

Außerhalb unserer Öffnungszeiten können Karten jederzeit online erworben und via print@home ausgedruckt werden. Reservierungen nehmen wir zudem unter tickets@zimmertheater-tuebingen.de entgegen.

 

Alle Termine geben wir künftig monatlich bekannt.

 

Bis zur ersten Premiere am 07. Oktober können Sie die letzten Züge des Sommers auf der schönsten Terrasse Tübingens mit Blick auf den Neckar genießen. Unser Theatercafé hat Mittwochs bis Freitags von 16:00 bis 18:30 Uhr geöffnet. 

Spielzeit 23/24
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Das Team des Zimmertheaters hat die Spielzeit 23/24 vorgestellt. Das ITZ nimmt es nicht nur mit Netflix auf, sondern auch mit der Pharmaindustrie.

Ein Novum: alle 7 Uraufführungen erzählen eine zusammenhängende Geschichte. Dazu wurde das who is who der zeitgenössischen Dramatik zusammengetrommelt.

Hier gehts zum Spielzeitheft. 

Episoden- und Premierenabos gibts hier

 

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