Menschen
aktuelles Team | früher am ITZ
Seit der Spielzeit 2024/25 ist Johanna Engel Ensemblemitglied am Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater. Foto © Ken Werner
Am Schauspielhaus Zürich arbeitete er mit Stephan Kimmig in Dogville nach dem Film von Lars von Trier, mit Tina Lanik in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper und mit Zino Wey in Zündels Abgang von Markus Werner. 2017 war er mit dem Stück Woyzeck – ach, was die Welt schön istin der Inszenierung von Rebekka Bangerter im Rahmen des „Körber Studio Junge Regie“ am Thalia Theater Hamburg zu Gast. Seit 2019 arbeitete er immer wieder mit verschiedenen Regisseuren am Schauspiel Stuttgart zB. mit Zino Wey in Jugend ohne Gott, Bernadette Sonnenbichler in Der Menschenfeind und Oliver Frljić in Die Farm der Tiere. Seit der Spielzeit 2024/25 ist Julian Lehr Ensemblemitglied am Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater. Foto © Ken Werner
Foto © Ken Werner
Foto © Ken Werner
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„Denn jeder der die Welt nicht ändern will / ihr Todesurteil unterschreibt“ ist eine Liedzeile von Die Ärzte, die ihm nicht aus dem Kopf geht.
Foto © Ken Werner
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Sie erzählt mit Theater am liebsten Geschichten, die zeigen, dass die Dinge nicht so sein müssen, wie sie sind – und dass andere Zukünfte vielleicht schon existieren.
Seit der Spielzeit 24/25 ist Sarah Dramaturgin am ITZ.
Aktuell ist sie für den Retzhofer Dramapreis 2025 in der Kategorie junges Publikum nominiert und ist in der Spielzeit 24/25 Hausautorin am ITZ.
Foto © F. Theissen
Foto © Ken Werner
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Das Theater ist für ihn ein Ort der Unterhaltung und vor allem des kritischen Denkens.
Foto © Ken Werner
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Foto © Daniel Nartschick
Bildnachweis: © Isabella Simon
Foto © Ken Werner
Wyss studiert nach einem Studium der Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim derzeit Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. Leonie Lorena Wyss war Mitherausgeber*in der BELLA triste sowie Teil der Projektleitung am Goethe Institut Chile.
Wyss' Arbeiten erhielten diverse Preise und Stipendien. Zuletzt erhielt Leonie Lorena Wyss für das Stück Blaupause den Autor*innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts sowie den Retzhofer Dramapreis 2023 für das Stück Muttertier. 2024 sind Arbeiten von Wyss u.a. am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Zimmertheater Tübingen sowie am Theater und Orchester Heidelberg zu sehen.
In der Spielzeit 2024/2025 ist Wyss Hausautor*in am Nationaltheater Mannheim.
Bildnachweis: © Florian Thoss
© Roland Baege
Von 2018 bis Februar 2024 war er Co-Intendant des ITZ im Tübinger Zimmertheater und wechselte schließlich ans Staatstheater Kassel. Er möchte, dass das Theater für möglichst viele Menschen ein relevanter Ort ist.
Foto © Ken Werner
Sie studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim, wo sie Teil des Gametheaterkollektivs machina eX wurde und das feministischen Performancetheaterkollektiv Henrike Iglesias mitbegründete. Ihre Theaterstücke wurden im deutschsprachigen Raum zahlreich aufgeführt und ausgezeichnet, sie schrieb Auftragsarbeiten für das Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Leipzig, Staatstheater Wiesbaden, Schauspiel Frankfurt und das Staatsschauspiel Dresden. Im November 2021 wurde die Hörspieladaption ihres Stückes DAS HÄSSLICHE UNIVERSUM von Deutschlandfunk Kultur produziert und von der DADK zum Hörspiel des Monats gewählt. Mit Henrike Iglesias war sie zuletzt in den Produktionen FRESSEN und UNDER PRESSURE zu sehen, die 2021 zum Augeblick mal! Festival und zu Stages Unboxed, dem digitalen Showscase des Berliner Theatertreffens, eingeladen waren.
© Dorothea Tuch
Neben der Regie engagiert sich Magz Barrawasser kulturpolitisch in verschiedenen Netzwerken und gibt Workshops zum Themenfeld "Intimitätssensibles Arbeiten". In ihrer Probenarbeit stellt Magz immer wieder unter Beweis, dass Theater Teamwork und transparente Kommunikation das wichtigste Handwerkszeug einer Regisseurin ist.
Ihre Inszenierungen zeichnen sich durch zeitliche Aktualität und genaue Figurenarbeit aus und spiegeln gesellschaftliche Bewegungen.
Foto © Ken Werner
Anaïs Clerc ist (gemeinsam mit Yazan Melhem) Trägerin des Osnabrücker-Dramatiker:innenpreis 2022 und Trägerin des Sonderpreises für Szenisches Schreiben des Deutschen Kinder - und Jugendtheaters. Sie absolvierte das Förderprogramm DRAMENPROZESSOR und ist in der Spielzeit 2023 / 2024 Hausautorin am Schauspiel Bern.
Bildnachweis: © Niels Baumgartner
Sie arbeitet ohne zeitliche Hierarchie von Libretto, Komposition und Regie und entwickelt im prozesshaften Austausch mit dem Künstler*innenteam.
In ihrer künstlerischen Arbeit geht es um Synergien von Choreographie und körperlichen Zuständen, die sich im Körper der Darstellenden manifestieren. Thematisch geht es in ihren eigenen Stücken um Transformation von Traumata, Traum und Homöostase. Sie fokussiert sich hauptsächlich auf Uraufführungen und Stückentwicklungen mit Tänzer*innen, Sänger*innen, Schauspieler*innen und Musiker*innen, die auf der Bühne gemeinsam agieren und inszenierte u.a. für Kammerorchester Basel, Theater im Delphi, Neuköllner Oper, Tischlerei Deutsche Oper. Sie absolvierte an der Scuola Teatro Dimitri im Tessin (CH) den Bachelor of Arts in Theater, spezialisiert in Physical Theatre, Master of Music in Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und machte eine Weiterbildung in Choreographie an der SNDO in Amsterdam und in Performance bei Stephanie Lupo (F).
2018 gründete er mit Konstantin Dupelius das Liedduo OMG Schubert.
Foto © Ken Werner
Sie ist ausgewählt für das Finale des Berliner Opernpreis der Neuköllner Oper Berlin im Juni 2022. Sie ist Preisträgerin des Tischlerei Preises der Deutschen Oper Berlin des Ring award 2021 und Preisträgerin für Neue Konzertformate des Masefieldstipendiums der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Seit 2019 ist sie Mentee im Mentoring Programm des Deutschen Kulturrats für Frauen in Leitungsfunktionen.
Seit 2016 arbeitet sie als freie Regisseurin unter anderem am Hamakom Theater Wien, dem Staatstheater Mainz, dem Theater der Stadt Erlangen, dem NNT Groningen, den Bregenzer Festspielen, dem Luzerner Theater und dem Theater im Marienbad Freiburg.
Sie arbeitet an der Schnittstelle von zeitgenössischem Sprechtheater, Tanz und Musik.
Bildnachweis: © Martijn Halie
www.konstantin-dupelius.de
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Marleen ist besonders fasziniert von den politischen und sozialen Potenzialen, die kollektive Zusammenkünfte auf Festivals, am Esstisch oder im Theater bieten können. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Dramaturgin am ITZ.
Foto © Ken Werner
Aktuell ist sie für den Retzhofer Dramapreis nominiert und schreibt für die RBB-Serie Warten auf’n Bus.
Foto © Ken Werner
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2022 war sie Kostümassistenz für das Stück „Cabaret“ am Reutlinger Theater „Die Tonne“.
Als Gewandmeisterin am ITZ ist sie für die praktische Umsetzung der Kostümentwürfe zuständig.
Foto © Ken Werner
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Theater ist für ihn ein knallbuntes Gesellschaftslabor, soll radikal politisch und verträumt sein und ein inklusiver Ort für alle. Seit der Spielzeit 2021/22 ist er Ensemblemitglied am ITZ.
Foto © Ken Werner
Ilja war von 2019-2022 Dramaturg am ITZ.
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© Martina Thalhofer
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https://wilhelmrinke.com
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Bildnachweis: © Oliver Knick
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Lene war von 2020-2023 Gewandmeisterin am ITZ.
Foto © Ken Werner
Zuvor machte sie in Dresden einen Bachelor in Maschinenbau.
Theater ist für sie ein bisschen wie Forschung, ganz viele Fragen stellen.
Lisette war von 2021-2022 festes Ensemblemitglied am ITZ.
Foto © Ken Werner
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Katharina gastierte in der Spielzeit 19/20 und 20/21 als Schauspielerin am ITZ.
www.katharinarehn.de
Foto © Ken Werner
2009 wurde er zusammen mit Kulturwelt-Ludwigsburg e.V. und dem Campus-Theater-Ensemble für die Inszenierung “Ich knall euch ab“ von Morton Rhue, mit dem Karl-Mommer-Preis der SPD für soziales Engagement ausgezeichnet.
Wittkopp studierte Theaterpädagogik und Schauspiel an der Theater Akademie Stuttgart.
Von 2014 bis 2018 tourte er mit der Theater Kompagnie Stuttgart auf Stadttheaterbühnen von Cuxhaven bis Lindau.
Als festes Ensemblemitglied des ITZ stand er von 2018 bis 2020 in neun Uraufführungen als Schauspieler und Performer auf der Bühne, entwickelte Texte und beteiligte sich aktiv an der “Fridays For Future“- Bewegung.
Wittkopp ist Gründer der freien Gruppe “Alcoholic Sunrise” rund um die Band “Café 612”, Mitglied der Figuren- und Schauspielgruppe “Thekenperlen”, liest für Literally Peace die deutschen Übersetzungen von Texten junger Syrischer Autor*innen auf Bühnen und ist momentan im Studio Theater Stuttgart, im Forum Theater Stuttgart und am Theater BAden ALsace zu sehen.
Seit 2021 trägt Wittkopp die künstlerische Leitung des “Come Together - Campus” der Staufer Festspiele Göppingen und beteiligte sich an der Gestaltung der Kulturkonzeption 2032 der Stadt Göppingen.
Foto © Benjamin Wendel
https://www.staufer-festspiele.de/come-together/
Foto © Ken Werner
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Am ITZ begeistert sie die Atmosphäre im kleinen Haus und die Liebe zum Detail.
Charlotte unterstütze das Team von Making Of 2020.
Foto © Ken Werner
Er ist Orchestermusiker in Elternzeit und Mann von Ensemble-Mitglied Seraina.
Foto © Ken Werner
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Alexander Puschmann leitete 2022-2023 die Theaterbar.
Foto © Ken Werner
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