• Startseite
  • Termine
  • Programm
  • Mitreden
  • Das Haus
  • Menschen
  • Service
  • Vermittlung
  • Freundeskreis
  • Jobs
  • Newsletter
  • Geschenkgutscheine
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Presse
zurück

Alleinheit. Das Universum bleibt ´ne Nullnummer

thumbnail6
Bildschirmfoto 2021 11 21 um 13.57.28
x AGO04896
Bildschirmfoto 2021 11 21 um 13.54.39
x AGO04866
x DSC06773
x AGO04901
Bildschirmfoto 2021 11 21 um 13.58.31
x AGO04847

Uraufführung

Alleinheit. Das Universum bleibt ´ne Nullnummer

Plötzlich sitzt er da, vor einem fremden Haus, als wäre er dort hingeworfen worden. Er ist fremd in der Umgebung und irgendwie auch sich selbst. Er weiß nicht wo er ist, wie er dort hingekommen ist oder wo er hingehen könnte. Er erinnert sich weder, wer er ist, noch was er will. Und egal wen er fragt, er bekommt keine schlüssigen Antworten.
Sowohl in seinen Gedanken als auch in Gesprächen mit den Personen dieser sonderbaren Welt, tun sich der Hauptfigur dieses Stückes große philosophische Fragen auf: Was ist das Nichts, was ist die Unendlichkeit, wer bin Ich? Und wieso überfällt mich immer wieder das Gefühl, ins Bodenlose zu fallen, wenn ich versuche, all dem auf den Grund zu gehen? Eine Geschichte über Einsamkeit, über die vermeintliche Sinnlosigkeit der Welt und ihre skurrilen Figuren – allesamt gespielt von unserem Ensemble-Mitglied Roman Pertl. 

 

Hier lesen Sie das Ankündigungsinterview. 

 

-----------------------

THEATER UND CORONA

Den Theaterbesuch unbeschwert genießen - das geht dank unseres ausgeklügelten Hygienekonzepts mit UV-C Luftfilteranlagen, permanenter Frischluftzufuhr in die Bühnen sowie Hygienestationen.

Aktuell gilt 2G+

Der Eintritt ist nur nach Vorlage eines 2G Nachweises (geimpft / genesen), eines zertifizierten Corona-Tests mit negativen Ergebnis sowie des Personalausweises gestattet. 

Den Impfnachweis erbringen Sie am Eingang des Theaters mit einem digitalen oder digital lesbaren Impfnachweisdokument (QR-Code). Als vollständig geimpft gelten diejenigen Personen, die eine seit mindestens 14 Tagen abgeschlossene Impfung (in der Regel mit zwei Impfgaben) nachweisen können. 

Vom „+“ ausgenommen sind Personen,...

...bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten haben
...deren Grundimmunisierung nicht länger als 3 Monate zurückliegt 
...deren Infektion nachweislich maximal 3 Monate zurückliegt.
...für die keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission hinsichtlich einer Auffrischungsimpfung besteht – also insbesondere Kinder und Jugendliche mit vollständigem Impfschutz bis einschließlich 17 Jahre.

Im Haus besteht Maskenpflicht, auch während der Vorstellung.

Gerne begrüßen wir Einzelpersonen, Paare oder Gruppen nach den jeweils geltenden Verordnungen bei uns. Wir achten bei der Platzierung auf ausreichend Abstand. 

Wir sind verpflichtet, Ihre Kontaktdaten zu erfassen (via Luca-App oder Kontaktdatenblatt). Diese behandeln wir entsprechend den datenschutzrechtlichen Vorgaben. Unser Team an der Theaterkasse hilft bei allen Fragen gerne weiter! Telefon: 07071 92 73-33.
Wenn Sie sich krank fühlen oder Kontakt mit positiv getesteten Personen hatten, bitten wir Sie, das Theater nicht zu besuchen.

 

 

Veranstaltungsort Zimmertheater Tübingen - Gewölbe - Bursagasse 16, 72070 Tübingen
Text und Inszenierung Peer M. Ripberger
Es spielt Roman Pertl
Ausstattung Raissa Kankelfitz
Musik Stefan Pfeffer
Maskenbild Anina Berchtenbreiter
Dramaturgie Jana Gmelin
Videobearbeitung Marvin Wilson
Hospitanz Leonie Danylak,
Licht und Ton Stefan Pfeffer
Trailer Joachim Schmid
Szenenfotos Alexander Gonschior
Tickets Teilen
Das sagt die Kritik
„Pertl schlüpft - und das ist technisch und schauspielerisch großartig umgesetzt - in alle sechs Rollen: In zum Teil gleichzeitig projizierten Videos ist er der Erzähler, der, groß wie ein Riese, sich immer herunterbeugen muss, damit man auch seinen Oberkörper sieht, ein argwöhnischer Nachbar, der klein wie ein Gnom ist, ein potentieller Mitbewohner, den Pertl plump wie einen Troll gibt, ein Freund, der durchaus manipulativ ist, und ein Weiser, rätselhaft wie eine Sphinx.“
Christoph B. Ströhle im Reutlinger Generalanzeiger


“Eine Reflexion übers Fallen könnte man es nennen, aber auch über Henne, Ei und anderes Vogelgetier. Auch über Redewendungen, Sprichworte – zumindest kommen sie reichlich vor. Genau wie Zahlen, insbesondere die Null, aber auch die Eins, was sicher kein Zufall ist, lebt die digitale Welt doch in Form von Nullen und Einsen. Auch das Alleinsein ist Thema, das hier Alleinheit heißt, was es einerseits von der bloß erlittenen Einsamkeit unterscheidet und andererseits nach zwei Seiten hin anschlussfähig macht: Zum All. Und zur Monade. Jeder Mensch bekanntlich eine Welt, dessen einziges Unglück, laut Pascal, daher rührt, dass er nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermag. Das Fallen wiederum hat vom Sündenfall, dem Sturz aus dem Paradies über das Fallen eines Vogels aus dem Nest bis zur Welt im freien Fall der Ökokatastrophe manches zu bieten. So lässt sich Autor und Regisseur Peer Ripberger fallen und spielt mit den Worten und Gedanken, im besten Fall wie Georg Büchner in Leonce und Lena.”
(...)
"Für jeden seiner Gegenüber hat die Inszenierung, hat der Schauspieler einen Sprach- und Bewegungsduktus gefunden. Das sorgt für Abwechslung, bringt Verwandlungskunst. Und wird von Roman Pertl sehenswert und technisch perfekt gespielt.“
Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt
Termine