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Im Rausch der Maschinen oder das Recht auf Faulheit

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Im Rausch der Maschinen oder das Recht auf Faulheit

„Ein Gespenst geht um in Europa“, das Gespenst der Digitalisierung. Doch entgegen der vorherrschenden Meinung bedroht es nicht die Individuen, sondern das kapitalistische System – sofern wir die neuen technischen Möglichkeiten entsprechend nutzen.

Was passiert, wenn wir die Maschinen für uns arbeiten lassen - wenn wir durch die gewonnene Zeit für ein Recht auf Faulheit einstehen? Das Stück sucht nach Utopien der Digitalisierung und der Automatisierung, befragt sozialistische Schriften wie das „Maschinenfragment“ von Karl Marx und „Das Recht auf Faulheit“ von dessen Schwiegersohn Paul Lafargue. Es entwirft eine positive Vision für die Digitalisierung, in der die Menschen frei sind vom Mühsal der Lohnarbeit. Ein Abend voller Agitation und Selbstironie, der den verinnerlichten Fleiß-Imperativ einfach so wegbläst.

 

Veranstaltungsort Zimmertheater Tübingen - Gewölbe - Bursagasse 16, 72070 Tübingen
Regie und Text Peer M. Ripberger
Es spielen Anaela Dörre, Mario Högemann, Thea Rinderli, Christopher Wittkopp
Regieassistenz Ilja Mirsky
Bühne Stephan Potengowski
Termine 09.02.2019 (Premiere) - 15.11.2019
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„Peer Ripberger ist eine jener starken Stimmen der Gegenwart, die eine Ästhetik für das Theater des digitalen Wandels entwickeln.“ Elisabeth Maier, Theater der Zeit

"Eine rasante, kurzweilige und sehr amüsante Collage aus Klassenkampf und Arbeitsverweigerung am Zimmertheater Tübingen." Tobias Ignee, SWR

"Das Tübinger Zimmertheater hat das Kommunistische Manifest mit Emojis überschrieben. (...) der Geist von Marx´ Schwiegersohn Paul Lafargue, der 1880 ein Recht auf Faulheit formulierte, schwebt frech im Hintergrund (...) und bald schon übernehmen die Avatare der Schauspieler ihre Rollen (...) der "Rausch der Maschinen" im Zimmertheater ist auch sarakstisch. Seine Forderungen haben doppelten Boden." Thomas Morawitzky, GEA

"Es ist hörbar wieder Peer Ripberger-Sound, es sind hörbar wieder die Themen, die das ITZ umtreiben (...) in dieser Inszenierung wird tatsächlich theatralisch über die Zukunft diskutiert. Und, ja: es ist Theater. Es ist Streit. (...) Es macht Spaß, Anaela Dörre, Mario Högemann, Thea Rinderli und Christopher Wittkopp zuzusehen." Schwäbisches Tagblatt
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