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BELEIDIGTSEIN IST AUCH KEINE LÖSUNG

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Uraufführung

Beleidigtsein ist auch keine Lösung

Alles was er möchte, ist so weitermachen wie bisher. Feiern gehen, Menschen kennenlernen, daten - wie damals, bevor der Ausnahmezustand alles auf Eis legte. Diese Leichtigkeit spüren, die jugendliche Unbeschwertheit, die sich auch mit Mitte 30 noch nicht völlig verabschiedet hat. Es fehlt ein Jahr, eine Lücke entsteht - verpasst er gerade die beste Zeit seines Lebens? Zwischen Isolation und Mitteilungsbedürfnis, Online-Partys und Spaziergängen tut sich plötzlich eine neue Möglichkeit auf: eine Begegnung, ein anderer Mensch. Deutet er das Lächeln unter der hochgezogenen Maske richtig? Könnte sich mehr daraus entwickeln? Oder bleibt es nur eine Projektionsfläche für die eigenen Gedanken? Ensemblemitglied Roman Pertl spürt dem Gefühl der virusbedingten Midlifecrisis nach, erkundet das Verschossensein unter kontaktreduzierten Bedingungen - zum Soundtrack seiner Jugend, der frühen 2000er Jahre.

Text und Regie: Peer Mia Ripberger 
Es spielt und singt: Roman Pertl 
Musik: Konstantin Dupelius, Justus Wilcken 
Videogestaltung: Katarina Eckold 
Illustration: Sascha Beer
Dramaturgie: Jana Gmelin 
Bühnenbau: Stephan Potengowski 
Technik: Stefan Pfeffer, Christoph Schmitz

***neue Termine***
Termine: So 6.6. 18 Uhr, 7./8./9.6. je um 20 Uhr, 21.6. 20 Uhr, So 27.6. 18 Uhr, 28./29.6. je um 20 Uhr


Einlass und Theaterbar 1 Stunde vor Beginn, Einführung 30 Minuten vor Beginn
Dauer: ca. 85 Minuten

Premiere: 10. April 2021
Ort: Löwen, Kornhausstraße 5 

 

THEATER UND CORONA

Den Theaterbesuch unbeschwert genießen! Das geht dank unseres ausgeklügelten Hygienekonzepts mit UV-C Luftfilteranlagen, permanenter Frischluftzufuhr in die Bühnen sowie Hygienestationen.Der Eintritt ist nur nach Vorlage eines Nachweises (getestet/geimpft/genesen) sowie des Personalausweises gestattet. Als vollständig geimpft gelten diejenigen Personen, die eine seit mindestens 14 Tagen abgeschlossene Impfung (in der Regel mit zwei Impfgaben) nachweisen können.
Gerne begrüßen wir Einzelpersonen, Paare oder Gruppen nach den jeweils geltenden Verordnungen bei uns. Wir achten bei der Platzierung auf ausreichend Abstand. Wir sind verpflichtet Ihre Kontaktdaten zu erfassen (via Luca-App oder Kontaktdatenblatt). Diese behandeln wir entsprechend den datenschutzrechtlichen Vorgaben.Unser Team an der Theaterkasse hilft bei allen Fragen gerne weiter! Telefon: 07071 92 73-33.Wenn Sie sich krank fühlen oder Kontakt mit positiv getesteten Personen hatten, bitten wir Sie, das Theater nicht zu besuchen. 

Veranstaltungsort Löwen - Kornhausstr. 5, 72070 Tübingen
Text und Regie Peer M. Ripberger
Es spielt Roman Pertl
Dramaturgie Jana Gmelin
Videogestaltung Katarina Eckold
Musik Justus Wilcken, Konstantin Dupelius
Illustration Sascha Beer
Technik Stefan Pfeffer, Christoph Schmitz
Bühnenbau Stephan Potengowski
Termine 10.04.2021 (Premiere) - 30.06.2021
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Das sagt die Kritik
"In der neuen Solo-Inszenierung am ITZ spielt sich ein Mittdreißiger virtuos aus der Kontaktsperre heraus."

"Gäbe es eine Zwischenwelt zwischen der virtuellen und der analogen Sphäre, sie könnte so aussehen wie die neue Inszenierung des ITZ am Tübinger Zimmertheater. (...) Schauspieler Roman Pertl verleiht der allzu bekannten und mittlerweile vielleicht auch ermüdenden Situation allein vor dem Bildschirm (und allein mit den eigenen Sehnsüchten) eine so schillernde wie anrührende Präsenz weit über den Wiedererkennungseffekt hinaus."

Dorothee Hermann, Schwäbisches Tagblatt

"Roman Pertl nutzt den Soundtrack seiner Jugend in den frühen 2000er-Jahren, um den Empfindungen der Figur Ausdruck zu geben, sie, wo bloße Worte nicht ausreichen, zu vertiefen oder Dinge auch ironisch zu brechen. (...) Konstantin Dupelius und Justus Wilcken haben für den Abend eine ganze Reihe von Songs aufbereitet, die Pertl stimmig interpretiert. Peer Mia Ripbergers Regiekonzept geht auf."
Christoph B. Ströhle, Reutlinger Generalanzeiger

„In Zeiten von Zoom-Konferenzen und Videochats weckt dieser inszenatorische Kunstgriff eine Sehnsucht. Pertl lässt das Publikum erahnen, wie schön das Live-Erlebnis einst war. (...) Dass sich Pertl als ein wunderbarer Sänger erweist, macht den großen Reiz der Produktion aus.“ Elisabeth Maier, Esslinger Zeitung
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